BJV-Gemünden a. Main

Aktuelles

[26.10.2019] - Pressemitteilung - Jäger geben Startschuss für Neuanfang


Mehr in der Pressemitteilung als PDF-Datei


 
 
[20.9.2019] - Brauchbarkeitspruefung 2019

15 brauchbare Jagdhundenasen nach der Brauchbarkeitsprüfung der BJV Kreisgruppe Gemünden am Main


Die Kreisgruppe Gemünden am Main, des Bayerischen Jagdverbandes (BJV), richtete am 01. September 2019 ihre diesjährigen Brauchbarkeitsprüfung in den Revieren Massenbuch, Wiesenfeld und Kleinwernfeld aus. Der 1. Vorsitzende Johannes Interwies und der Obmann für das  Hundewesens Sebastian Müller konnten insgesamt 15 Hundeführer mit ihren Erd-, Schweiß-, und Vorstehhunden begrüßen. Die Jagdhunde wurden in den Fächern Nachsuche, Verlorenbringen und Wasserarbeit geprüft. Alle 15 Gespanne haben die Prüfung erfolgreich abgelegt, wobei sich alle Hundeführer der erschwerten Prüfung mit Übernachtschweißfährte gestellt haben.

Wie auch in den vergangenen Jahren wurden durch die Kreisgruppe Gemünden a.M. ein Grundkurs mit anschließender Gehorsamprüfung und ein Vorbereitungskurs auf die Brauchbarkeitsprüfung angeboten. Hierbei gab es wie in den Vorjahren Unterstützung durch die Kreisgruppen Hammelburg (Andreas Heilmann und Erwin Schmelz) und Lohr am Main (Florian Pfeuffer und Thorsten Schwab). Es nahmen auch Hundeführer aus den genannten Kreisgruppen teil. Der besondere Dank gilt den Revierpächtern und den Jagdgenossenschaften, die ihre Reviere wie immer bereitwillig zur Verfügung stellten.

Der Ehrenpräsident des Jagdgebrauchshundeverbands Christoph Frucht zeigte sich sehr erfreut über die umfangreiche und sehr gute Ausbildung der Jagdhunde in der BJV Kreisgruppe Gemünden a. M.


 
[7.5.2019] - Hundeführerlehrgang der Kreisgruppe Gemünden a. M.

Voller Erfolg bei der Abschlussprüfung des Grundkurses der Kreisgruppe Gemünden am Main

Hundefühererlehrgang 2019
Foto: Florian Pfeuffer

Bei der Abschlussprüfung des Hundeführerlehrgangs der Kreisgruppe Gemünden a. M. Ende April 2019 stellten 19 Hundeführerinnen und Hundeführer ihre Jagdhunde in den Gehorsamsfächern vor. 10 Hunde legten eine Begleithundeprüfung ab, neun Hunde stellten sich der Abschlußprüfung Grundkurs mit allen Fächern.

Am Ende des Tages konnten alle Hunde die Prüfung bestehen. Es wurden nur erste und zweite Preise vergeben.
    
Seit Januar 2019 trainierten die Gespanne unter der Leitung des Obmann für das Hundewesen, Sebastian Müller, zusammen mit Franziska Partenhauser und Julian Grundhuber

Besonders gratulieren möchten wir Lisa und Moritz Englert, die am Tag nach ihrer Hochzeitsfeier, noch mit geschmücktem Brautauto zur Prüfung erschienen und mit ihrer Deutsch Drahthaar Hündin Delta vom Lewitzblick einen ersten Preis mit voller Punktzahl erreichen konnten.


 
[15.3.2018] - Vollzug des Jagdrechts; ganzjährige Jagdzeit auf Schwarzwild

Heute wurde im Bundesgesetzblatt die „Verordnung zur Änderung der Schweinepest-Verordnung und der Verordnung über die Jagdzeiten vom 7. März 2018“ veröffentlicht (BGBl. Jahrgang 2018 Teil I Nr. 8 vom 13.03.2018, S. 226 ff.). Die Verordnung tritt am 14.03.2018 in Kraft.

 

Mit Art. 2 der o. g. Verordnung wird eine ganzjährige Jagdzeit für Schwarzwild eingeführt, d.h. § 1 Abs. 1 Nr. 6 der Bundesjagdzeitenverordnung wird damit aufgehoben. § 1 Abs. 2 der Bundesjagdzeitenverordnung lautet von nun an wie folgt: „Vorbehaltlich der Bestimmungen des § 22 Abs. 4 des Bundesjagdgesetzes darf die Jagd das ganze Jahr ausgeübt werden auf Schwarzwild, Wildkaninchen und Füchse.“

 

Schreiben vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten als PDF-Datei


 
[9.3.2018] - TVT-Presseinformation

Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz e.V.: Afrikanische Schweinepest darf nicht
Ausrede sein, Gebote des Tierschutzes und der Waidgerechtigkeit bei der Wildschweinjagd
zu missachten.

 

Bramsche, 15. Februar 2018 - Die in Deutschlands Nachbarländern aufgetretene Afrikanische
Schweinepest (ASP) und deren Eindämmung ruft derzeit intensive Diskussionen hervor. Dabei wird der freilebenden Wildschweinpopulation eine wichtige Rolle als Eintrittspforte und Reservoir der Erkrankung in Deutschland zugeschrieben. Deshalb wird von verschiedener Seite eine verschärfte Bejagung der Wildschweine gefordert. Dabei werden Jagdmethoden diskutiert, die aus Sicht des Tierschutzes abzulehnen sind.

 

TVT-Presseinformation als PDF-Datei


 

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